Samstag, 21. Dezember 2013

Rote Linsen Suppe nach CrazyCatsMom

Wir hatten noch Suppengemüse von gestern übrig, da blieb mit nichts anderes übrig, als Suppe zu kochen. Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt, liebe ich Suppe im Herbst oder Winter.
Dann hab ich Vorratsschrank noch rote Linsen gefunden und Gewürze habe ich sowieso immer im Haus. 

Zutaten:

etwas Öl
1 Bund Suppengemüse
250 g rote Linsen
750 ml Gemüsebrühe
Salz 
Pfeffer
Curry


Zubereitung: 

Das Suppengemüse im Öl anbraten. Dann die roten Linsen dazu geben und kurz mitbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und ca. 20 Minuten kochen lassen. Anschließend mit Salz, Pfeffer und etwas Curry abschmecken.


Kakao-Nuss-Kugeln

Das ist das letzte Backrezept für heute. Die Kakao-Nuss-Kugeln esse ich total gern, allerdings habe ich sie bisher noch nie selber gemacht. Ich kann euch schon mal sagen, dass es Matscherei ist und Kugeln kann ich auch nicht perfekt, wie man auf den Fotos sehen kann.

Zutaten:

75 g Mehl
250 g Speisestärke
100 g Puderzucker und etwas zum Bestäuben
1 Päckchen Vanillinzucker
30 g Backkakao
250 g Butter
Haselnusskerne


Zubereitung: 

Mehl, Speisestärke, Puderzucker, Vanillinzucker und Backkakao vermischen und die Butter in Flöckchen darüber geben. Dann mit den Händen zu einem weichen Teig verkneten.

Den Teig zu mehreren Röllchen formen und davon immer ein Stückchen abschneiden, um je einen Haselnusskern einzurollen.




Die Kugeln dann auf ein Backblech setzen und ca 10 Minuten im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen backen.







Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestäuben.



Apfel-Zimt-Cookies

Diese Cookies kann man auch noch ganz schnell am 24. fertig machen. Der Teig ist ganz flott zusammen gerührt, dann schnell noch die Äpfel raspeln und ab aufs Blech. 10 Minuten in den Ofen und fertig sind die Weihnachtsplätzchen. Und schmecken tun sie auch :-)

Zutaten:

100 g Butter
60 g Zucker
1 Päckchen Vanillinzucker
2 Eier
250 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
2 Äpfel
1,5 TL Zimt


Zubereitung: 

Butter, Zucker und Vanillinzucker schaumig rühren, Eier dazu geben. Mehl und Backpulver vermischen und alles zusammen zu einem Teig verrühren.

Der Teig ist jetzt noch etwas fest, das ändert sich aber, wenn man die geraspelten Äpfel dazu gibt. Am Schluss noch den Zimt dazu geben und wieder verrühren.

Den Teig esslöffelweise auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech geben und 10 Minuten im auf 220 Grad vorgeheizten Backofen backen.







Schwedisches Weihnachtsgebäck (Julbullar)

In diesem Jahr habe ich an Weihnachtsgebäck bisher nur Lebkuchen gebacken, also muss noch etwas anderes her. Heute morgen bin ich dann über dieses tolle Rezept gestolpert. Für mich steht jetzt schon fest, dass ich die Schnecken auch nach Weihnachten noch einmal backen werde. Die sind sooo lecker!

Zutaten:

125 g Butter
300 ml Milch
700 g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillinzucker
2 Eier
1 Päckchen Zitronenabrieb
1 TL Zimt
125 g Cranberrys
50 g Mandeln (gehackt oder gestiftet)
60 g Hagelzucker


Zubereitung:

Als erstes die Butter auf niedriger Stufe auflösen, dann die Milch dazu geben und vom Herd nehmen, wenn die Butter-Milch lauwarm ist.

650 g Mehl mit der Hefe, dem Zucker, dem Vanillinzucker, einem Ei und der Butter-Milch mit dem Knethaken zu einem glatten Teig rühren, anschließend 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.




Jetzt wird der Teig noch mal mit den Händen durchgeknetet, dabei die restlichen 50 g Mehl einarbeiten. Anschließend rechteckig ausrollen und Zitrone, Zimt, Cranberrys und die Mandeln darauf verteilen.




Den Teig aufrollen und in ca. 2 cm große Stücke schneiden und anschließend auf ein Backblech legen.




Das verbleibende Ei verquirlen, die Teigschnecken damit bestreichen und Hagelzucker darauf streuen.




Die Zimtschnecken kommen jetzt noch ca. 10 bis 12 Minuten bei 220 Grad in den vorgeheizten Backofen.




Sonntag, 15. Dezember 2013

Ente mit einer Soße aus Äpfeln, Trockenpflaumen und Speck

Wie jedes Jahr haben wir bei einem Bekannten eine selbst gezüchtete Ente bestellt, die wir - wie jedes Jahr - gleich zubereiten. Einmal ausprobiert und für immer dabei geblieben ;-) Jedes Jahr laden wir andere Freunde oder Verwandte ein und dann wird gegessen bis wir platzen. Da ich tote Tiere nicht gerne fülle und der Gatte Experte auf dem Gebiet "Kochen mit Fleisch" ist, hat er heute gekocht.

Zutaten:

300 ml Rotwein
1 Dose (mindestens 250 g) Trockenpflaumen
1 Zwiebel
1 Ente
Salz
Pfeffer
Butter (um die Ente einzureiben)
2 säuerliche Äpfel
100 g durchwachsener Speck
125 ml Sahne


Zubereitung:

Die Trockenpflaumen ca. 1 Stunde im Rotwein einweichen, dann die Äpfel und den Speck würfeln und zusammen mit der klein gewürfelten Zwiebeln zu den Trockenpflaumen geben.




Den Hals der Ente auskochen und den Sud daraus auffangen. Die Ente mit der Butter rundherum einreiben, etwas Salz darüber geben und mit der Hälfte des Obstgemischs füllen, anschließend zunähen und ein einen Bräter legen. Den Rest des Obstes um die Ente herum legen und mit etwas von dem Rotwein auffüllen, anschließend bei 200 Grad für jedes Kilo eine Stunde im Ofen braten - zunächst mit Deckel, die letzte Stunde ohne Deckel.

In regelmäßigen Abständen mit dem Sud aus dem Entenhals begießen. Wenn die Ente schön braun und gar ist, wird die Soße aus dem Obst hergestellt.





Dafür das Obst pürieren, die Sahne dazu geben und mit Weinbrand oder Sherry abschmecken.

Dazu essen wir immer Rotkohl (natürlich mit zusätzlichen Apfelstücken) und Klöße. Die Obstmischung aus der Ente wird einfach so dazu gegessen.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Brokkoli-Suppe

Was? Ich habe noch keine Brokkoli-Suppe hier vorgestellt? Dann wird es aber Zeit.
Brokkoli ist toll, eisenhaltig, köstlich und als Cremesuppe sowieso die beste.
Heute habe ich ein Rezept mit geschmolzenem Käse für euch. Beim nächsten Mal würde ich Parmesan nehmen oder einfach gar keinen Käse, denn ohne hat die Suppe auch toll geschmeckt.


Zutaten:

Öl zum Anbraten
1 Bund Frühlingszwiebeln
500 g Brokkoli (frisch oder TK)
1 Liter Gemüsebrühe
100 g Creme fraîche
Salz
Pfeffer
Muskat
150 g geriebener Emmentaler
Mandelblättchen zum Dekorieren


Zubereitung:

Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und im Öl anbraten. Den Brokkoli in Röschen teilen und den Stängel in Scheiben schneiden, zu den Frühlingszwiebeln geben und etwas dünsten.

Das Gemüse mit der Gemüsebrühe ablöschen und so lange kochen lassen, bis der Brokkoli weich ist. Anschließend pürieren, Creme fraîche dazu geben, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und etwas aufkochen lassen.

Kurz vor dem Servieren den Emmentaler und die Mandelblättchen über die Suppe geben und genießen :-)


Weihnachtliches Plätzchenpaket :-)

Die liebe Stephanie von Das kleine Büchercafé hat mir ein Weihnachtsplätzchen-Paket geschickt. Ich habe mich total gefreut und konnte mich so eben noch beherrschen, nicht alle sofort aufzuessen, bevor ich die Fotos gemacht habe. Die Plätzchen sehen total lecker aus, schmecken sehr gut und riechen so köstlich!

Und es waren nicht nur Plätzchen im Paket, sondern auch noch Bratapfel-Marmelade. Ich liebe Bratapfel!

Danke, liebe Stephanie :-)




Über die Bratapfel.-Marmelade habe ich mich sehr gefreut und werde sie bestimmt nachkochen. Das Rezept findet ihr hier: http://www.daskleinebuechercafe.de/rezepte-1/weihnachtlicher-aufstrich/bratapfelmarmelade/
Ich kann euch die Marmelade nur empfehlen. Total lecker mit Mandeln, Rosinen etc. Aber seht selbst:





Und diese leckeren Plätzchen hat Stephanie mir ins Paket gelegt:

Kokosmakronen:




Nuss-Schoko-Makronen (hier habe ich leider kein Rezept auf dem Blog gefunden):




Mandel-Winter-Brot:




Gernobler Nussplätzchen (hier habe ich leider kein Rezept auf dem Blog gefunden):




Dattelstangen:




Spritzgebäck:




Paranuss-Schoko-Cantuccini:




Schoko Crossies:





Zum Abschluss möchte ich euch noch einen Tipp geben: Besucht Stephanies Blog, sie hat in ihrem kleinen Büchercafé ihre Leidenschaften lesen, backen und kochen vereint und bietet euch viele Rezepte und Informationen über Autoren, alles mit sehr viel Liebe für euch gestaltet. 



Montag, 2. Dezember 2013

Zwiebelsuppe mit Käse-Croûtons

Zwiebeln sollen ja angeblich die Selbstheilungskräfte aktivieren. Da bin ich gespannt. Mich hat nämlich in den letzten Tagen ein fieser Schnupfen,  mit Kopfweh und was da noch so alles zu gehört, dahingerafft. Ich erwarte, dass ich morgen früh aufstehe und fit bin! So! Los gehts....


Zutaten:

2 EL Butter
2 EL Öl
4 (ca. 800 g) Gemüsezwiebeln (halbiert und dann in Ringe geschnitten)
1 Stange Lauch (in schmale Ringe geschnitten)
2 Zweige Rosmarin (oder 2 TL gemahlener Rosmarin)
1 TL brauner Zucker
1 EL Mehl
trockener Sherry
1 l Gemüsebrühe
Salz
Pfeffer
Paprikapulver, rosenscharf
4 Scheiben helles Toastbrot (ohne Rand, gewürfelt)
100 g Parmesan (gerieben)


Zubereitung:

Butter und Öl in einem Topf schmelzen lassen und die Zwiebeln und den Lauch darin zusammen mit dem Rosmarin andünsten. Dann den Zucker darüber streuen und unter Rühren auflösen. Das Gemüse weiter dünsten, bis die Zwiebeln leicht braun sind, dann das Mehl dazu geben und anschwitzen.
Anschließend den Sherry und die Gemüsebrühe dazu geben und aufkochen lassen, dann so lange kochen lassen, bis die Zwiebeln die gewünschte Konsistenz haben.

Für die Croûtons die Toastwürfel in  einer beschichteten Pfanne ohne Fett bräunen. Immer wieder etwas Parmesan darüber geben bis dieser an den Toastwürfeln klebt.

Die Croûtons über die zu servierende Suppe streuen und genießen ;-)


Sonntag, 1. Dezember 2013

Bauernbrot mit Brotgewürz

Habt ihr schon mal ein Brot mit Brotgewürz gebacken? Ich bisher nicht. Vor kurzem wusste ich nicht mal, dass es sowas gibt und welche Gewürze darin stecken. Dann habe ich zufällig Brotgewürz von Seitenbacher entdeckt und weiß jetzt auch, dass Koriander, Fenchel und Kümmel hinein gehören. Ich mag alle drei Gewürze und kann euch sagen, dass das Brot sehr gut schmeckt und die Zubereitung ohne Geh- und Backzeit sensationell schnell geht.


Zutaten:

500 g Mehl
1,5 TL Salz
1 EL Brotgewürz
1 Tütchen Trockenbackhefe
300 ml Wasser


Zubereitung:

Mehl, Salz und Brotgewürz vermischen. Dann die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen und zu dem Mehlgemisch geben. Alles so lange vermischen, bis ein fester Teig entsteht.

Der Teig muss dann ca. 1 Stunde gehen, danach in eine Kastenform geben und im auf 220 Grad vorgeheizten Backofen 45 Minuten backen.




Samstag, 30. November 2013

Stollenmuffins

Eigentlich wollte ich ja richtigen echten Stollen backen, aber unser Mädels-Backabend begann dann doch später als geplant, daher haben wir uns dann doch für die Stollenmuffins entschieden, die ich auf dem Blog Nachgekocht entdeckt hatte.

Die Menge, die ich hier angebe, reicht für etwa 35 Muffinfs. Die Muffins schmecken natürlich nicht wie ein richtiger Stollen, da keine Hefe benutzt wird, sind aber total lecker weihnachtlich.


Zutaten: 

150 g Marzipan
270 g Butter
75 g Zucker
1,5 Päckchen Vanillinzucker
3 TL Stollengewürz
450 g Mehl
2 Päckchen Backpulver
6 Eier
225 ml Milch
45 g Cranberries
45 g Orangeat
45 g Zitronat
75 g gehackte Mandeln
etwas Butter
Puderzucker zum Bestäuben


Zubereitung: 

Erst das Marzipan mit dem Stabmixer zerkleinern, dann butter, Zucker, Vanillinzucker und das Stollengewürz dazu geben und schaumig schlagen.

Mehl und Backpulver mischen und nach und nach zusammen mit den Eiern und der Milch dazu geben.

Die Cranberries, das Orangeat und das Zitronat in einer Schüssel mit einem Esslöffel Mehl vermischen und dann mit dem Teig verrühren.

Den Teig in die bereits vorbereiteten Muffinformen geben und ca. 25 bis 30 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad backen. Ungefähr 5 Minuten vor Ende der Backzeit Butteflocken auf die Muffins geben und die restliche Zeit weiter backen. Sobald die Muffins aus dem Ofen geholt werden, sofort mit Puderzucker bestäuben.


   


Lebkuchen

Heute habe ich ein ganz tolles Rezept für euch. Ich liebe Weihnachtsgebäck, ganz besonders Lebkuchen und habe schon seit Jahren versucht ein gescheites Rezepte zu finden. Dann war ich backunlustig und jetzt habe ich ein Rezept gefunden und backe auch wieder gern.

Bei unserem Mädels-Backabend gestern war Lebkuchen eins von zwei Rezepten, die wir ausprobiert haben. Und wie immer mussten wir natürlich auch direkt probeessen. Ich kann euch nur sagen, ihr werdet nie wieder gekaufte Lebkuchen essen. Wenn ich noch Lebkuchengewürz irgendwo kriege, werde ich es ganz bestimmt dieses Jahr noch mal backen.


Zutaten:

250 g Butter
200 g Zucker
2 Päckchen Vanillinzucker
100 g Mehl
6 Eier
200 g gemahlene Haselnüsse
200 g Raspelschokolade
15 g Lebkuchengewürz
200 g Vollmilchkuvertüre
gestiftete Mandeln zum Verzieren


Zubereitung:

Zuerst die Butter, den Zucker und den Vanillinzucker miteinander verrühren. Dann das Mehl, die Eier, die Nüsse, die Schokolade und das Lebkuchengewürz dazu geben.

Den Teig auf einem Blech verteilen und im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen 30 Minuten backen.

Den Kuchen auskühlen lassen und die geschmolzene Kuvertüre darüber verteilen und mit den gestifteten Mandeln bestreuen.

Sobald die Kuvertüre getrocknet ist, kann der Kuchen in kleine Stücke geschnitten werden. Erst dachte ich, ich könnte den Teig wie Plätzchenteig ausstechen, aber dafür war er zu flüssig. Also musste diese Lösung her.





Sonntag, 24. November 2013

Sauerteigbrot

Ich wollte schon immer mal ein Sauerteigbrot machen, allerdings traue ich mich noch nicht an einen selbst hergestellten Sauerteig heran. Also habe ich eine Fertigmischung gekauft. Das Brot ist wirklich gut geworden, es ist innen fluffig und außen knusprig.

Die Zubereitung des Teiges geht relativ schnell, allerdings sollte man die Geh- und Backzeit von mindestens 2 Stunden beachten.


Zutaten:

300 ml Wasser
1 Tütchen Trockenhefe
500 g Mehl 
1 1/2 TL Salz
1 Beutel Sauerteig 


Zubereitung:

Die Trockenhefe im lauwarmen Wasser auflösen, dann die restlichen Zutaten zugeben und verkneten. Den Teig 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. 

Danach in eine Kastenform füllen und nochmals ca eine Stunde gehen lassen. 

Das Brot im auf 220 Grad vorgeheizten Backofen 15 Minuten backen, dann den Ofen auf 180 Grad reduzieren und weitere 45 Minuten backen. Ich habe während des Backens eine feuerfeste Form mit Wasser auf den Boden des Ofens gestellt.


Samstag, 23. November 2013

After - Eight - Kuchen

Eigentlich mag ich gar kein After Eight, aber ein lieber Freund hat Geburtstag und ich möchte ihm eine Freude machen. Ich bin mir noch gar nicht so sicher, ob ich ihn probieren werde, glaube aber schon ;-)

Die Zubereitung geht ganz schnell, allerdings muss ich mir noch eine andere Möglichkeit suchen, wie ich die dummen After Eight Täfelchen zerkleinere. Ich habe sie mit einem Messer in kleine Stückchen geschnitten, allerdings sind sie in der Zwischenzeit geschmolzen, so dass ich eigentlich nur Matsche auf dem Teller hatte. Das muss also noch geübt werden! Vielleicht hat einer von euch ja noch eine andere Idee.

Zutaten:

300 g Mehl
50 g Speisestärke
1 Päckchen Backpulver
200 g Zucker
1 Päckchen Vanillin-Zucker
3 Eier
250 ml Buttermilch
100 ml Öl
150 g After Eight Täfelchen


Zubereitung:

Zuerst alle trockenen Zutaten vermischen, dann die Eier, die Buttermilch und das Öl dazu geben. Die Täfelchen irgendwie zerkleinern ;-) und unterheben.

Normalerweise fette ich meine Formen nicht ein, weil sie beschichtet sind, aber ich habe gelesen, dass der Kuchen relativ klebrig ist nach dem Backen, daher habe ich also eingefettet, Paniermehl drüber gegeben und dann den Teig in die Form gefüllt.

Das Ganze kommt dann noch ca 50 bis 60 Minuten in den zuvor auf 180 Grad aufgeheizten Ofen.




Hübsch ist er nicht geworden, die dummen After Eight Täfelchen sind zerbrochen :-(

Milka Mini Muffins - Testbericht

Ich wollte euch heute meine Erfahrung mit den Milka Mini Muffins mitteilen. Eigentlich bin ich Milka Fan, aber eine Backmischung ist überhaupt nicht mein Ding. Wenn sie nicht in der brandnooz Back Box gewesen wäre, hätte ich sie nie getestet.

Die Zubereitung ist total simpel. Das schwerste war das Schmelzen der Butter ;-)
Man schmilzt also die Butter, vermischt sie mit der Backmischung, der Milch und dem Ei und rührt ein paar von den Milka Schokotropfen unter. Dann kommt das ganze in die Muffinformen, die restlichen Schokotropfen drüber und ab in den Ofen damit.

Der Teig ist total klebrig, so dass das Befüllen der Muffinförmchen etwas länger gedauert hat. Mich nervt mich, dass die Muffins total winzig sind. Wenn man den Kaufpreis ins Verhältnis des Ergebnisses sieht, würde ich die Backmischung niemals kaufen. Dazu kommt noch, dass sie auch nicht besonders lecker schmecken. Der Teig ist nicht wirklich fluffig und man schmeckt deutlich raus, dass es eine Backmischung ist und kein selbst gemachter Teig.

Mein Fazit: Ich würde immer lieber selbst backen als eine Fertigmischung zu nutzen. Es dauert auch nicht viel länger, schmeckt aber viel besser!




Sonntag, 17. November 2013

Griechische Hackpfanne

Das ist für heute wirklich der letzte Posteintrag. Aber dieses Rezept wollte ich dann doch noch mit euch teilen. Sehr würzig! Köstlich! Probiert es!


Zutaten: 

Öl
400 g Hackfleisch
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Salz
Pfeffer
Paprikapulver, rosenscharf
1 kleine Dose geschälte Tomaten
1 kleine Dose gestückelte Tomaten
Thymian
Bohnenkraut
400 g Brechbohnen (Dose)
150 g schwarze Oliven
200 g Feta


Zubereitung:

Das Hackfleisch in Öl scharf anbraten, die Zwiebel und den Knoblauch dazu geben und glasig dünsten. Kräftig mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.

Die Tomaten dazu geben und mit beim Umrühren etwas zerkleinern, dann bei starker Hitze ein paar Minuten kochen lassen.

Die Kräuter, die Bohnen und die Oliven mit der Hackfleischmasse vermischen und etwas köcheln lassen.

Zum Schluss den Feta in kleine Stücke schneiden und dazu geben. Der Feta sollte nicht schmelzen, daher solltet ihr die Hackpfanne sofort servieren.


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Kartoffelbrot

Heute scheint mein Blog-Tag zu sein! Brot habe ich heute auch noch gebacken. Das ist so fluffig und lecker, dass ich fast die gesamte Wartezeit bzw. Gehzeit vergessen konnte. Das müsst ihr unbedingt ausprobieren!

Zutaten:

2 Kartoffeln
450 g Weizenmehl
1 Tütchen Trockenbackhefe
1 1/2 TL Salz
1 1/2 EL brauner Zucker
4 EL Haferflocken (ich habe Mehrkornflocken genommen)
2 EL Magermilchpulver
40 g Butter
225 ml lauwarmes Wasser
Öl


Zubereitung:

Zuerst die Kartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und kochen bis sie gar sind, abgießen und abkühlen zur Seite stellen.

Das Mehl in eine Schüssel sieben (oder direkt das Profi-Backmehl aus der brandnooz Back Box nehmen ;-)) und mit Salz, Zucker, 3 Esslöffel Haferflocken und Magermilchpulver vermischen. Dann die Butter dazu geben und mit den Händen einarbeiten.

Anschließend die zerstampften Kartoffeln und das Wasser zugeben und zu einem weichen Teig verarbeiten. Eine Schüssel mit Öl einfetten und den zuvor auf der Arbeitsplatte gekneteten Teig hinein geben. Der Teig muss jetzt mindestens eine Stunde gehen, bis er sich ungefähr verdoppelt hat.

Danach nochmals auf der Arbeitsfläche mit etwas Mehl kneten und in die gefettete Kastenform geben. Nochmals mindestens eine halbe Stunde gehen lassen. Der Teig sollte sich wieder verdoppeln.

Den Teig mit Wasser bestreichen und den restlichen Esslöffel Haferflocken drüber streuen.

Jetzt kann das Brot für eine halbe Stunde bei 220 Grad im den vorgeheizten Ofen gebacken werden.

Die Kruste wäre bei mir nicht so dunkel geworden, wenn ich nicht unbedingt mein aktuelles Buch hätte zu Ende lesen müssen ;-) Bei Euch sollte sie also etwas heller sein.


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Bratapfel-Muffins

Ich habe von einer Kollegin ein Rezept bekommen und habe es dann doch komplett abgewandelt. Und alles nur, weil ich den Bratapfel-Gewürzzucker von Würzpfade unbedingt testen wollte.

Ich finde, die Muffins sind super geworden und werde sie auf jeden Fall noch mal machen.


Zutaten:

2 Äpfel
150 g Butter
100 g braunen Zucker
2 Eier
200 g Mehl
1 TL Backpulver
150 ml Milch
75 g gemahlene Haselnüsse
2-3 TL Bratapfel-Gewürzzucker
Muffinförmchen (ich habe etwa 18 Muffins herausbekommen)


Zubereitung:

Die Äpfel schälen und auf einer Reibe raspeln, dann zur Seite stellen.

Butter und Zucker schaumig rühren und dann die Eier unterrühren. Mehl und Backpulver vermischen dazu geben. Zusammen mit der Milch zu einem glatten Teig verrühren. Zum Schluss die Haselnüsse und den Gewürzzucker dazu geben.

Ca. 2 Esslöffel des Teiges in jede Muffinform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 25 Minuten backen.


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Rindersteak mit Balsamicosoße und Kartoffelpüree

Ich habe gestern ein Rezept auf der Seite der lieben Sibel von Insane in the Kitchen entdeckt und musste es sofort ausprobieren. Der Gatte ist bei uns der Steakexperte und hat somit die Macht des Kochens an sich gerissen. Ihr müsst wirklich ganz dringend diese Soße probieren!!


Zutaten:

Kartoffeln (so viele, wie man für KaPü braucht - bei uns sind es sehr viele, denn ich bin bekennender KaPü Junkie)
etwas Milch
etwas Butter
Muskatnuss

Butterschmalz
Rindersteaks

etwas Mehl
1-2 Knoblauchzehen (oder so viel wie man mag ;-))
Rosmarin
250 ml Gemüsebrühe
250 ml Sahne
dunkler Balsamico
Salz
Pfeffer


Zubereitung:

Als erstes die Kartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und in Salzwasser kochen bis sie weich sind.

In der Zwischenzeit die Steaks ein etwas Butterschmalz ganz kurz scharf anbraten und in den auf 75 Grad vorgeheizten Backofen stellen bis das ganze Gericht fertig ist.

Für die Soße etwas Mehl in die Pfanne, in der die Steaks gebraten wurden, streuen und mit einem Schneebesen anschwitzen. Dann die Knoblauchzehen und das Rosmarin dazu geben und kurz durchrühren. Mit Gemüsebrühe und Sahne ablöschen und aufkochen lassen, dabei immer wieder umrühren. Zum Schluss den Balsamico dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen.

Dann die Kartoffeln stampfen und mit Butter und Milch verrühren und mit Muskatnuss würzen.

Die Steaks aus dem Ofen holen (sie sollten  mindestens 20 Minuten im Ofen gewesen sein - also bei der Zubereitung des KaPüs und der Soße nicht so sehr beeilen) und mit Salz und Pfeffer würzen.

Wir haben dazu noch Zwiebelringe in Butter angebraten, weil wir keine Idee hatten, auf welches Gemüse wir Lust hatten.


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Mittwoch, 13. November 2013

Möhrensuppe

Dies ist keine gewöhnliche Möhrensuppe, wie ihr sie von Mama oder Oma kennt. Diese Suppe wird mit Orange und Ingwer verfeinert. Probiert es aus!

Zutaten:

Butter zum Anbraten
1 Zwiebel
1 TL Chiliflocken
500 g Möhren
1 Stück Ingwer
2  gepresste Orangen
800 ml Gemüsebrühe
100 g Creme Fraiche
Salz
Pfeffer
Koriander
1 TL Honig
Schnittlauch


Zubereitung:

Die klein geschnittene Zwiebel zusammen mit den Chiliflocken andünsten. Dann die gewürfelten Möhren und den fein geschnittenen Ingwer kurz mit dünsten.

Das Gemüse mit dem Orangesaft und der Gemüsebrühe ablöschen und so lange kochen, bis die Möhren weich sind. Anschließend pürieren und Creme Fraiche unterziehen.

Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Koriander und Honig würzen und mit dem klein geschnittenen Schnittlauch dekorieren.



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Montag, 11. November 2013

Garnelencurry

Heute hat der Gatte gekocht - der kann das nämlich richtig gut. Das Rezept sah so lecker aus, dass ich gar nicht anders konnte, ich musste es unbedingt heute ausprobieren. Leider haben wir kein frisches Zitronengras bekommen, daher haben wir welches aus dem Gewürzregal genommen.

Mein allerliebstes Kochutensil ist der Wok - damit koche ich fast alles, also auch dieses Garnelencurry. Wer von euch noch keinen Wok hat: Schafft euch sowas an, die Teile sind super!

Und jetzt zum Rezept - here we goooooo! :-D


Zutaten:

Öl
2 Schalotten
1 Bund Frühlingszwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 rote Paprikaschote
Salz
100 g Zuckerschoten
400 ml Kokosmilch
250 g Gemüsebrühe
1 Habanero (Chili)
Currypulver
ca. 1 TL frischer Ingwer
2 Stangen Zitronengras
1 Limette (die abgeriebene Schale und der Saft)
450 g Garnelen (tiefgekühlt)
1 EL Sojasauce
Koriandergrün


Zubereitung: 

Das Öl im Wok erhitzen und die gewürfelten Schalotten und die in Ringe geschnittenen Frühlingszwiebeln kurz braten, dann den klein geschnittenen Knoblauch und die in Streifen geschnittene Paprika dazu geben. Das Gemüse salzen und noch mal kurz braten. Dann die Zuckerschoten dazu geben und wieder braten. Das Gemüse aus dem Wok nehmen und beiseite stellen.

Die Kokosmilch und die Brühe im Wok aufkochen, gehackte Chili, Curry, geriebenen Ingwer, (halbiertes) Zitronengras und Limettenschale zugeben. Das Ganze bei mittlerer Hitze 10 Minuten kochen. Die Garnelen dazu geben und ca 3 Minuten garen. Das Gemüse untermischen und mit Limettensaft, Sojasauce und Salz würzen. Dann mit dem Koriander bestreuen.



Mittwoch, 6. November 2013

Rote-Linsen-Suppe

Ihr Lieben, mögt Ihr rote Linsen auch so gern wie ich? Man muss sie nicht vorher einweichen und sie sind total schnell gar. Linsensuppe ist mein Lieblingsherbstessen und da meine Ma nicht in der Nähe ist um mir "richtige" Linsensuppe zu kochen, musste mein improvisiertes Rezept mit den roten Linsen her. Daher kann ich Euch auch nicht so ganz genaue Mengenangaben machen. Probiert es einfach aus! :-)


Zutaten: 

Öl
Zwiebeln
2 Kartoffeln
ca. 250 g rote Linsen
500 ml Rinderbrühe (oder mehr, falls Euch die Suppe zu unsuppig ist ;-))
Salz
Pfeffer
Curry
Paprikapulver



Zubereitung:

Zuerst die Zwiebeln im Öl glasig anbraten. Die Kartoffeln klein schneiden und mit den Zwiebeln kurz anbraten. Mit Rinderbrühe ablöschen und die roten Linsen dazu geben. Nach 10 bis 20 Minuten sollten die roten Linsen und die Kartoffeln gar sein. Die Suppe kann dann mit Salz, Pfeffer, Curry und Paprikapulver nach Geschmack gewürzt werden. 

Eigentlich wolle ich auch noch etwas Zitrone dran machen, leider hatte ich aber keine da.