Mittwoch, 30. Juli 2014

Pizzawaffeln

Seit zwei Jahren habe ich ein unbenutztes Waffeleisen in der Küche stehen. Heute ist es zufällig in mein Blickfeld geraten, also habe ich beschlossen, dass ich dringend irgendwelche herzhaften Waffeln machen muss. Das Rezept ist eine Eigenkreation, an der ich noch etwas feilen muss. Irgendwie ist da zu wenig Gemüse drin. Aber ich werde es euch schon mal verraten, denn es schmeckt schon sehr lecker. Beim nächsten Mal kommt noch etwas Paprika dran und dann ist es perfekt. ;-)

Ganz genaue Angaben kann ich euch nicht machen, weil ich einfach immer wieder Zutaten dazu gemischt habe. Beim Gemüse könnt ihr variieren oder auch Salami oder Schinken dazu nehmen. Wie ihr wollt - es soll ja etwas nach Pizza schmecken.


Zutaten (für 10 Stück):

6 Eier
100 g gemahlene Mandeln
250 g Quark
1/2 Tütchen Backpulver
geriebener Emmentaler
etwas Milch
getrocknete Tomaten
Pizzagewürz


Zubereitung: 

Alle Zutaten gut vermischen und im Waffeleisen backen bis sie etwas angebräunt sind.
Die Waffeln schmecken auch kalt total lecker.









Sonntag, 27. Juli 2014

Spaghetti Bolognese nach Art des Gatten

Der Gatte wollte gestern ganz dringend Spaghetti Bolognese essen. Da er der beste Bolognese-Koch aller Zeiten ist, habe ich ihn ausnahmsweise mal in die Küche gelassen ;-)

Die Zubereitung dauert etwas länger, weil die Sauce einkochen muss und wirkliche Mengenangaben kann ich auch nicht machen, er kocht nach Gefühl :-) Probiert einfach aus, was euch am besten schmeckt.


Zutaten:

Öl zum Anbraten
1 Zwiebel
Knoblauch nach Geschmack (bei uns waren es 4 Zehen)
150 g Speck
400 g Rinderhack
Salz
Pfeffer
Suppengemüse (also Sellerie, Lauch, Möhre)
1 rote Paprika
1 Tube Tomatenmark
etwas Rotwein
1 Dose gestückelte Tomaten
1 TL Zucker
frischer Basilikum
Petersilie
Thymian

Spaghetti

Parmesan zum Bestreuen


Zubereitung:

Die Zwiebel und den Knoblauch klein würfeln und mit dem gewürfelten Speck in etwas Öl anbraten. Das Rinderhack portionsweise dazu geben, ebenfalls mit anbraten und mit Pfeffer und Salz würzen.

Das restliche Gemüse (Suppengemüse und Paprika) klein gewürfelt dazu geben und ebenfalls mit anbraten. Tomatenmark dazu geben und dieses etwas anrösten. Anschließend mit soviel Rotwein auffüllen, bis die Masse etwas flüssig wird und kurz einkochen lassen.

Die gestückelten Tomaten dazu geben, den Zucker ebenfalls, dann kurz umrühren, anschließend noch mal 1 TL Salz dazu geben. Die Sauce auf kleiner Flamme ca. 30 Minuten köcheln lassen. Anschließend mit Salz, Pfeffer und den Kräutern abschmecken und nochmal etwas einkochen lassen.

Während die Sauce köchelt, können die Nudeln aufgesetzt werden. Sobald diese fertig sind, werden die Nudeln in die Sauce gegeben (NICHT die Sauce hinterher auf die Nudeln!!) und das ganze wird noch mal durchgerührt. Die Nudeln sollten auf keinen Fall abgeschreckt werden, da die Sauce sonst nicht richtig aufgenommen wird. Der Gatte sagt, wer Nudeln abschreckt, hat den Tod verdient :-D

Am Ende noch etwas Parmesan drüber streuen und genießen!










Porno Kuchen

Heute habe ich einen ganz besonderen Kuchen für euch. Aber ich muss euch warnen, der macht süchtig!

Zur Zeit kursiert das Rezept im Internet, deswegen kann ich euch nicht mal sagen, woher ich es habe. Ach so, warum er so heißt? Probiert selbst, dann findet ihr es heraus :-D Danach würde ich aber gefühlte fünf Wochen nichts mehr essen, denn den Kuchen könnte man sich eigentlich auch direkt auf die Hüfte schmieren ;-)


Zutaten für den Teig:

150 g Zartbitterschokolade
250 g Butter
120 g Zucker
5 Eier
2 EL Mehl
3 EL Kakaopulver (am besten Backkakao)
1 TL Backpulver

Zutaten für den Guß:

100 g Zartbitterschokolade
100 ml Sahne


Zubereitung: 

Zuerst die Zartbitterschokolade und die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen.

Den Zucker und die Eier schaumig rühren, dann Mehl, Kakaopulver und Backpulver dazu geben. Sobald die Butter-Schokomischung etwas abgekühlt ist, diese ebenfalls zufügen und alles noch mal mit dem Mixer verrühren.

Den Teig in eine gefettete Springform geben und im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten bei 160 Grad backen. Jetzt muss der Kuchen erst einmal ein wenig abkühlen.

Für den Guß die Sahne erhitzen - aber nicht kochen lassen und dann die Schokolade darin auflösen und über den Kuchen streichen.









Mittwoch, 23. Juli 2014

Überbackene Zucchini

Seit Tagen lachen mich die Rezepte von überbackenen Zucchini an. Leider hatte ich keinen geriebenen Käse mehr da und habe daher den Emmentaler-Scheibenkäse des Gatten geklaut. Nicht optimal, aber schmeckt trotzdem. Das Rezept ist eine Eigenkreation.


Zutaten:

2 Zucchini
3 große Champignons
1/2 Glas getrocknete Tomaten in Öl
1 Hand voll frischem Basilikum
Salz
Pfeffer
1 Becher Creme Fraîche Kräuter
geriebener Käse (Emmentaler)


Zubereitung:

Die Zucchini halbieren und anschließend aushöhlen und beiseite legen. Dann das Gemüse (auch die Zuchhini-Reste) sehr klein schneiden und mit Basilikum, Salz und Pfeffer würzen.
Zum Schluss Creme Fraîche dazu geben und gut verrühren.

Das Gemüse in die ausgehöhlte Zucchini füllen, mit Käse bestreuen und anschließend im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca. 30 Minuten überbacken.




Mittwoch, 16. Juli 2014

Kichererbsenpfannkuchen mit Champignons und Schnittlauchquark

Heute möchte ich euch ein unfassbar leckeres Rezept vorstellen. Die Zusammenstellung ist eine Eigenkreation von mir, die ich ganz bestimmt noch öfter machen werde. Wenn ihr das Rezept nachkocht, könnt ihr natürlich anstatt Champignons jedes andere Gemüse nehmen und die Pfannkuchen schmecken auch ohne den Quark total lecker :-)

Den Quark habe ich nach diesem Rezept gemacht: Möhrenpuffer mit Schnittlauchquark und der Salat besteht aus Paprika, Tomaten, Olivenöl und dunklem Balsamico.


Zutaten:

200 g Kichererbsenmehl
400 ml Milch
6 EL Olivenöl
1 TL Salz

250 g Champignons
Salz
Pfeffer
Petersilie (TK oder frisch)

Öl zum Anbraten


Zubereitung:

Das Kichererbsenmehl, die Milch, das Olivenöl und das Salz zu einem glatten Teig vermischen. Es sollten keine Klümpchen entstehen. Ich nutze dafür einen Schneebesen mit Kügelchen am unteren Ende, man kann den Teig aber auch mit dem Mixer verquirlen.

Anschließend den Teig in etwas Öl in einer Pfanne geben und von beiden Seiten goldbraun anbraten. Bei mir hat der Teig für 4 kleine Pfannkuchen ausgereicht.

Die Champigons in Scheiben schneiden, in Öl in einer weiteren Pfanne anbraten und mit Salz, Pfeffer und Petersilie würzen.

Alles lecker neben- und aufeinander anrichten und genießen :-)




Sonntag, 13. Juli 2014

Low Carb Brot

Nachdem ich heute morgen dieses Brötchen gemacht habe, bin ich auf das Low Carb Brot von ~ la dolce vita ~ hingewiesen worden und habe spontan beschlossen es heute noch zu backen. Die Zubereitung geht genauso schnell, allerdings muss es noch ca. 50 Minuten gebacken werden. Und geschmacklich steht es einem "echten" Brot in nichts nach.


Zutaten: 

250 g Haferkleie
50 g Weizenkleie
1 Päckchen Backpulver
3 Prisen Salz
450 g Quark
6 Eier


Zubereitung:

Alle Zutaten vermischen, dann in eine Kastenform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 50 Minuten backen.

Geht schnell, oder? :-)




Low Carb Brötchen aus der Mikrowelle

Eigentlich wollte ich heute morgen mit einer Freundin schön frühstücken gehen, aber sie hat gestern Abend leider abgesagt. Ich hätte auch zum Bäcker gehen können, aber da ich ja LOGI leben möchte, habe ich mich auf die Suche nach einem schnellen Rezept für Brötchen gemacht. Glücklicherweise hatte ich auch noch alles im Haus, so dass ich diese köstlichen Brötchen testen konnte.

Die Zubereitung geht total schnell und das Brötchen sättigt sehr.


Zutaten:

20 Haferkleie
1 TL Backpulver
1 Ei
45 g Quark
Gewürze (bei mir: Mamma Mia Gewürzsalz)


Zubereitung:

Die Haferkleie und das Backpulver in einer mikrowellengeeigneten Schüssel vermischen und dann das Ei und den Quark dazu geben. Alles gut verrühren und 10 Minuten quellen lassen.

Dann die Schüssel bei 800 Watt (ihr solltet das austesten, jede Mikrowelle ist ja anders) 3 Minuten garen. Das Brötchen umgedreht auf einen Teller geben und nochmals 1 Minute in der Mikrowelle garen.

Belegt werden kann das Brötchen mit allem was schmeckt :-)



Samstag, 12. Juli 2014

Spinat-Feta-Quiche

Hier ist mein erstes abgewandeltes Rezept. Ich habe das Mehl komplett und in gleicher Menge durch gemahlene Mandeln ersetzt. Der Teig ist nicht so wie ich ihn mir vorgestellt habe, aber trotzdem schmeckt es total lecker. Mit der Mandelmenge muss ich noch mal etwas rumexperimentieren, vielleicht beim nächsten Mal etwas mehr nehmen. Denn im Originalrezept soll man einen Mürbeteig machen. Dieser Teig war weit von einem Mürbeteig entfernt ;-)


Zutaten:

150 g gemahlene Mandeln (oder 150 g Mehl)
20 g Butter
80 g Quark
1 Ei
1/2 TL Salz

Öl zum andünsten
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
450 g Rahmspinat
Salz
Pfeffer
Muskat
125 g Quark
2 Eier
75 g Feta
1 Tomate


Zubereitung: 

Aus den Mandeln (Mehl), der Butter, dem Quark, dem Ei und dem Salz einen Mürbeteig herstellen und in eine geeignete Form geben.

Dann die in Würfel geschnittene Zwiebel und den ganz klein geschnittenen Knoblauch in Öl andünsten. Den Spinat dazu geben und eventuell auftauen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.

In einer Schüssel Quark, Eier und in Würfel geschnittenen Feta vermischen, die Spinatmischung dazu geben und gut verrühren. Die Mischung über den Teig geben, die in Scheiben geschnittene Tomate auf der Quiche verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad zwischen 30 und 40 Minuten backen.

Dazu passt total gut Salat :-)




Johannisbeerkuchen

Wenn man nicht wie ich frische Johannisbeeren nimmt und die einzeln abpulen muss ist das ein richtig flottes Rezept :-) Ihr könnt natürlich auch andere Obstsorten nehmen - Himbeeren schmecken bestimmt auch total gut dazu. Und es gibt eine Besonderheit: Der Ofen muss nicht vorgeheizt werden. Ich konnte das nicht glauben, aber es stimmt.


Zutaten:

400 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
250 g Zucker
300 g Buttermilch
2 Eier
1 Röhrchen Vanillearoma
600 g Johannisbeeren (oder andere Früchte)
Puderzucker zum Bestreuen


Zubereitung:

Das Mehl, das Backpulver und 150 g vom Zucker in einer Schüssel vermischen.
Die Buttermilch, die Eier und das Vanillearoma in einer weiteren Schüssel verquirlen und dann nach und nach unter Rühren zum Mehl-Zucker-Gemisch geben. Es sollte ein glatter Teig entstehen.

Dann ca. 100 Gramm der Johannisbeeren vorsichtig unter den Teig heben. Den Teig in eine kleine flache Form füllen oder auf ein kleines Backblech geben. Das restliche Obst darüber verteilen und mit 100 g Zucker bestreuen.

Der Kuchen wird jetzt bei 200 Grad ca 30 Minuten gebacken. Sobald der Kuchen ausgekühlt ist, mit Puderzucker bestreuen.






Freitag, 11. Juli 2014

Möhrenpuffer mit Schnittlauchquark

Wie ihr bestimmt mitbekommen habt, habe ich in der letzten Zeit versucht meine Ernährung umzustellen. Mehr Gemüse, mehr Eiweiß - also Fleisch und Milchprodukte - und weniger Zucker und Kohlenhydrate.
Ich habe einfach festgestellt, dass es mir damit richtig gut geht und versuche jetzt auch meine Kuchenrezepte dementsprechend umzustellen. Natürlich werde ich dann beide Versionen hier einstellen - die LowCarb-Variante und die "normale" Variante.

Ich hoffe, ihr macht das Experiment mit und guckt trotz allem noch in meine Beiträge. :-)

Heute habe ich Möhrenpuffer ausprobiert. Ich hätte niemals erwartet, dass sie so köstlich sind. Ich habe selten so eine Geschmacksexplosion erlebt. Die müsst ihr auf jeden Fall mal ausprobieren.


Zutaten für die Möhrenpuffer:

250 g Möhren
1 Zwiebel
2 Eier
25 g Haferkleie
1 TL Backpulver
Salz
Pfeffer
Muskatnuss


Zutaten für den Quark:

250 g Quark
1 Bund Schnittlauch
etwas Milch
Salz
Pfeffer



Zubereitung: 

Die Möhren grob raspeln und die Zwiebel in Würfel schneiden. Beides mit den restlichen Zutaten vermischen und nach Geschmack würzen. Dann mit einem Esslöffel auf ein Backblech geben und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 20 Minuten backen.

In der Zwischenzeit den Quark mit dem in Ringe geschnittenen Schnittlauch und Salz und Pfeffer vermischen. Damit der Quark etwas cremiger wird, etwas Milch dazu geben.

Man kann die Möhrenpuffer übrigens auch prima ohne Quark essen :-)





Donnerstag, 10. Juli 2014

Schüttelpizza

Dieses tolle Rezept habe ich beim stöbern im Internet gefunden. Die Schüttelpizza hat ihren Namen daher, dass man alle Zutaten in eine Schüssel wirft und schüttelt oder einfach umrührt. Die Zubereitung geht ganz schnell, allerdings sollte man ca. eine halbe Stunde zum Backen einplanen. Und man sollte an alle Zutaten denken. Nicht so wie ich - ich habe nämlich die gemahlenen Mandeln vergessen. Schmeckt aber trotzdem sehr gut :-)

Natürlich könnt ihr anstatt Paprika und Champignons auch Schinken oder Speck oder anderes Gemüse nehmen. Da ist eurer Fantasie keine Grenze gesetzt.

Dazu habe ich Feldsalat mit Kirschtomaten, den restlichen Champignons und einem Dressing aus Olivenöl und Balsamicoessig gegessen.


Zutaten:

300 g Hüttenkäse
120 g geriebener Käse
4 Eier
je 1/2 gelbe, grüne, rote Paprika
100 g Champignons
4 Kirschtomaten
getrocknete Tomaten nach Geschmack
1 Zwiebel
30 g gemahlene Mandeln
Salz (ich habe das tolle Mamma Mia Gewürzsalz genommen)
Pfeffer


Zubereitung: 

Das Gemüse klein schneiden und mit den restlichen Zutaten vermischen. Die Masse auf ein Backblech geben und bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen.







Samstag, 5. Juli 2014

Erdbeerlimonade

Ich habe schon ganz lange nach Sirup ohne Zuckerzusatz gesucht und habe heute ein Rezept bei Soulfood Lowcarberia gefunden. Natürlich könnt ihr anstatt Erdbeeren andere Beeren nehmen, mir war allerdings heute nach Erdbeeren :-)

Mit diesem Beitrag möchte ich euch auf den Blogevent von 1 x mal umrühren bitte aka Kochtopf hinweisen, den Simone von S-Küche ausrichtet. Bei dem mittlerweile 100. Blogevent geht es um Erfrischungen für die Sommerzeit.

Blog-Event C - Zisch! Erfrisch mich! (Einsendeschluss 15. Juli 2014)


Zutaten:

300 g Erdbeeren
15 Tropfen Süßstoff (oder 75 g Xucker)
1,5 TL Zitronensaft
Mineralwasser
Minzblätter zum Verzieren
evtl. Eiswürfel


Zubereitung:

Die Erdbeeren (tiefgekühlt geht auch), den Süßstoff und den Zitronensaft bei mittlerer Hitze so lange kochen bis die Erdbeeren zerfallen sind. Dann durch ein Sieb in ein ausreichend großes Gefäß geben und abkühlen lassen.

Wenn der Sirup kalt ist nach Geschmack in ein Glas oder eine Karaffe geben und mit Mineralwasser auffüllen. Als Verzierung könnt ihr Minzblätter nutzen und wenn ihr mögt oder wenn es besonders warm ist passen auch Eiswürfel perfekt dazu.




Dienstag, 1. Juli 2014

Gemüsemuffins

Vor ein paar Tagen habe ich in einem LOGI-Forum Gemüsemuffins gefunden und habe beschlossen, dass ich sie heute nach meiner ersten Sporteinheit nach zwei Wochen nachbacken muss. Ich habe das Rezept etwas abgewandelt, weil ich keine Lust auf Spinat hatte. Die Zubereitung dauert incl. Backzeit ca. 45 Minuten und ihr könnt euch aussuchen, welches Gemüse und welche Kräuter oder Gewürze ihr nehmt. Bei mir waren es eine halbe rote Paprika und getrockete Tomaten in Öl.

Dazu habe ich einen Salat aus Romanaherzen, dem restlichen geriebenen Käse, Tomaten, der restlichen Paprika und schwarzen Oliven gegessen.


Zutaten (für 12 Muffins):

3 Eier
3 EL Quark
80 g gemahlene Mandeln
30 g geschrotete Leinsamen
1 Päckchen Backpulver
100 g Gemüse
150 g Feta
Salz
Pfeffer
Kräuter oder Gewürze
geriebener Käse


Zubereitung: 

Erst die Eier und den Quark vermischen, dann die restlichen Zutaten bis auf den geriebenen Käse dazu geben (den Feta zerbröseln) und zu einer glatten Masse rühren.

Das Muffinblech einfetten (ich habe es mit dem Öl der Tomaten eingefettet) und den Teig in die Mulden einfüllen, den Käse drüber streuen und anschließend im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad ca. 25 Minuten backen.